Geissler Elektrotechnik GmbH gibt Kita-Kindern Einblicke in das Elektrotechnikerhandwerk Kleine Hände entdecken das Handwerk

Im Rahmen des Kita-Wettbewerbs "Kleine Hände, große Zukunft" erleben Kinder zwischen 3 und 6 Jahren hautnah die Welt des Handwerks. Die Geissler Elektrotechnik GmbH aus Lederhose ist auch dabei und begrüßte die Vorschüler des Kindergarten Lederhose.

Geschäftsführer Tobias Geissler führte die Kinder durch die Werkstatt, wo sie nicht nur das Aufgabenspektrum eines Elektrikers erfuhren, sondern auch ein eigenes Verlängerungskabel bauen durften. Hierbei erhielten sie tatkräftige Unterstützung durch die Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende, des Unternehmens. „Um das Handwerk voran zu bringen, müssen wir schon von klein auf zeigen, was es zu bieten hat. Der Kita-Wettbewerb stellt somit eine gute Möglichkeit dar“, so der Elektrotechnikermeister, welcher sich auch als Obermeister der Elektro-Innung Ostthüringen engagiert. Die strahlenden Kinderaugen und stolzen Gesichter am Ende des Projekts zeugen von einem lehrreichen und spaßigen Tag. Der Kita-Wettbewerb des Handwerks fördert nicht nur das Verständnis für handwerkliche Berufe bei den Kleinsten, sondern bietet auch die Chance auf tolle Gewinne. Geissler Elektrotechnik GmbH unterstützt diese Initiative mit Begeisterung und Engagement.

So kann teilgenommen werden

Die Kindergartenkinder treffen echte Handwerkerinnen und Handwerker, lernen deren Berufe kennen und dürfen mitanpacken. Bedeutet, entweder werden sie durch eine Kita angesprochen oder Sie als Handwerksbetrieb gehen aktiv auf eine Kindertagesstätte ihrer Wahl zu. Nach dem Besuch gestalten die Kinder ein Riesenposter, auf dem sie ihre Erlebnisse kreativ verarbeiten. Anschließend wird das Poster fotografiert. Dem Landessieger winken 500 Euro für ein Kita-Fest oder einen Projekttag zum Thema "Handwerk". Mehr Infos gibt es unter www.kita-wettbewerb.de.

Titelbild: Die Knirpse aus dem Kindergarten Lederhose hatten sichtlich Spaß bei der Arbeit mit den Mitarbeitern der Geissler Elektrotechnik GmbH. Foto: privat