Future Skills 2024-2
HWK für Ostthüringen

„Future Skills“ begeisterte Jugendliche in ZeulenrodaMit Balance und Chill-out in die Zukunft

Der Sommer der Berufsbildung neigt sich allmählich seinem Ende zu. Auch in diesem Jahr initiierte die Handwerkskammer für Ostthüringen ihr jährliches Sommercamp in der ersten und letzten Sommerferienwoche.  Das Camp bot Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit in einer Woche eine Vielzahl an praktischen Handwerksberufen kennenzulernen.

Eine Woche: Viele Einblicke ins Handwerk

Zunächst galt es an drei Praxistagen, eines aus zwei Projekten unter fachlicher Anleitung selbst umzusetzen. Für die insgesamt 16 Mädchen und 22 Jungen bestand die Wahl zwischen dem Bau eines Balanceboards oder eines Liegestuhls. Die gefertigten Werke durften im Anschluss an das Wochenprojekt mit nach Hause genommen werden. An zwei Tagen bestand außerdem genügend Zeit für alle Fragen rund um die Berufswahl und -orientierung.

Nach getaner handwerklicher Arbeit stand die Besichtigung regionaler Handwerksunternehmen auf dem Programm.  Die Schülerinnen und Schüler erhielten Einblicke in die Handwerksberufe bei der BEYER Ing.-Holzbau GmbH & Co.KG, Holzmeister vom Fach – Tischlerei Schmidt GmbH, Stahl- u. Metallbau Mirko Wimmer GmbH & Co.KG, Orthopädieschuhmachermeister Henrik Enke, Bio-Seehotel Zeulenroda GmbH & Co. KG, Laremo GmbH, Warmuth Automobile GmbH, Metallgießerei Brückner GmbH, neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co.KG, Bäckerei Treibmann und die Schmidt Elektrotechnik e.K.



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HWK für Ostthüringen

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HWK für Ostthüringen

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HWK für Ostthhüringen



Darüber hinaus zeigte die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, wie man Bewerbungsunterlagen richtig erstellt und gab dabei hilfreiche Tipps. Auch die Kollegen der Handwerkskammer für Ostthüringen standen während der beiden Projektwochen beratend zur Seite, um alle aufkommenden Fragen zu beantworten und bei der beruflichen Zukunftsplanung zu unterstützen.

Positives Resümee gezogen

War der eine oder andere zu Beginn vielleicht noch etwas skeptisch gegenüber der Projektwoche, zogen doch zum Schluss alle Jungen und Mädchen ein positives Resümee.  Mit viel Spaß und Freude nahmen sie nicht nur ihre gefertigten Werkstücke mit nach Hause, sondern auch die Erkenntnis, dass das Handwerk vielfältige Möglichkeiten für die berufliche Zukunft bietet.